Rettungsschwimmen

Rẹt|tungs|schwim|men 〈n.; -s; unz.〉 das Schwimmen (auch in Kleidern), Tauchen sowie die Griffe zur Rettung u. zum Transport Ertrinkender

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Rẹt|tungs|schwim|men, das; -s:

Übungen im Wasser (z. B. Tauchen, Schwimmen in Kleidern), die der Vorbereitung zur Rettung Ertrinkender dienen.

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Rettungs|schwimmen,

 

sportliche Übungen und Wettbewerbe im Wasser, z. B. mit Rettungspuppe und -boot, Flossen-, Kleiderschwimmen, Strecken- und Tieftauchen, die u. a. der Ausbildung zum Retten von Ertrinkenden dienen. Leistungsvergleiche werden als nationale und internationale Meisterschaften ausgetragen. - Dachorganisation der Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer in Deutschland ist die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG). In Österreich besteht die Österreichische Wasser-Rettung (ÖWR; neu gegründet 1957, Sitz: Wien) und in der Schweiz die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG; gegründet 1933, Sitz: Nottwil [Kanton Luzern]). Weltdachverband ist die International Live Saving Federation (ILS; gegründet 1994, Sitz: Löwen), europäischer Dachverband die International Live Saving Federation of Europe (ILSE; gegründet 1994, Sitz: Löfallstrand [bei Bergen, Norwegen]).

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Rẹt|tungs|schwim|men, das; -s: Übungen im Wasser (z. B. Tauchen, Schwimmen in Kleidern), die der Vorbereitung zur Rettung Ertrinkender dienen.